25.11.11

“Wenn kein Wunder passiert, sei selbst eins!”

Und wieder mal ein interessantes – und ergreifendes! – Buch ausgelesen. Nick Vujicic, aufgewachsen in Australien, schildert darin “sein Leben ohne Limits”.

Er berichtet über den Schock der Mutter, als sie ihn nach der Geburt ohne Arme und ohne Beine sah. Und wie sie sich vier Monate geweigert hat, diese Tatsache zu akzeptieren. Und der Vater keine Blumen mit ins Krankenhaus brachte und seine Mutter erst nachfragen musste, ob sie denn keine Blumen verdient hätte.

Man merkt den offenen und launigen Schilderungen des Autors immer wieder an, wie behindernd die körperlichen Grenzen für ihn selbst, aber auch für seine Eltern und Geschwister waren (und sind). Um so erstaunlicher ist es, Nick auf seinem Lebensweg zu begleiten und die Stationen zu sehen, wie er seine Begrenzungen sprengt. Und er erreicht Dinge, die sein Umfeld, aber auch er selbst, nicht für möglich gehalten hat.

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